Mitteilung an die Eltern, März 2018

Liebe Eltern,

das war ein schwieriges erstes Halbjahr, gefolgt von einem erhöhten Vertretungsbedarf zum Jahresbeginn! Ich hoffe sehr, dass wir es nun in ruhigere Fahrwasser schaffen konnten!

1. Neue Lehrkräfte

Dabei helfen uns unsere Zugänge: Vom Gymnasium Graf Anton Günther ist Frau Susan Ulses mit den Fächern Chemie und Physik zu uns gekommen. Frau Rieke Borchers (Biologie und Deutsch) war ebenso wie Frau Judith Kühling (Biologie und Chemie) schon im Vertretungseinsatz bei uns, beide wurden jetzt fest übernommen. Außerdem freuen wir uns über die neuen Lehrerinnen Frau Elena Gerland (Deutsch und Sport) und Frau Marie Luise Renz (Kunst und Französisch). Zudem haben wir mit Frau Yvana Gettel (Deutsch und Politik) und Herrn Joachim Grüll (Mathematik und Physik) zwei neue Referendare. Seit kurzem ist außerdem Frau Solveig Weber als Vertretungslehrkraft bei uns.

Dass mit dieser großen Zahl neuer Lehrkräfte verbunden ist, dass sich andere in eine Familienphase verabschieden, ist kein Geheimnis. Da viele „Übernahmelösungen“ seit Beginn des Schuljahres geplant waren, können die betroffenen Lehrkräfte sich gut aufeinander abstimmen, um den Lehrerwechsel abzufedern und eine möglichst reibungslose Fortsetzung der Lernprozesse zu ermöglichen. Dabei entstehen besondere Schwierigkeiten dann, wenn sich Ausfallzeiten aufsummieren, die Phase der Notengebung betroffen war bzw. es sich um Oberstufenkurse handelte: Hier möchte ich mich für entstandene Unannehmlichkeiten entschuldigen! Und ich bin froh, dass wir jetzt Situationen geschaffen haben, in denen wir sicherstellen können, dass sich für niemanden Nachteile im Hinblick auf das Abitur ergeben.

2. Fragen der Bewertung

So schön es ist, wenn man für gute Leistungen durch eine entsprechende Note positiv bestärkt wird, so unangenehm ist eine negative Rückmeldung: Aber auch das ist die Aufgabe von Schulnoten, sie sollen den Schülerinnen und Schülern und damit auch ihren Eltern eine realistische Leistungsrückmeldung geben. Dabei gehen in eine Zeugnisnote verschiedene Teilnoten ein: Die Noten für schriftliche Leistungen, also Klassenarbeiten (zu denen auch Sprechprüfungen und andere verbindliche Leistungsanforderungen zählen) machen je nach Fach zwischen 30% und 50% der Gesamtnote aus (s. Synopse der Lehrpläne auf der Homepage). Der andere Block, der mit 50% bis 70% die Note bestimmt, ist die Mitarbeit im Unterricht: Hier geht einerseits die Note für die Beteiligung im Unterrichtsgespräch ein, bei der sowohl Quantität als auch Qualität der Meldungen berücksichtigt werden muss. Hinzu kommen weitere fachspezifische Leistungen, z.B. Unterrichtsdokumentationen wie Protokoll, Lernbegleitheft, Lerntagebuch, Portfolio, das Anwenden fachspezifischer Methoden und Arbeitsweisen, Präsentationen, Ergebnisse von Partner- oder Gruppenarbeiten und deren Darstellung, Langzeitaufgaben und Lernwerkstattprojekte sowie freie Leistungsvergleiche (Schülerwettbewerbe). Auf der Basis der Summe von Einzelnoten, die in freier Form dokumentiert werden, stellt die Lehrkraft nach pflichtgemäßem Ermessen die Zeugnisnote fest. Anders als manchmal vermutet handelt es sich dabei aber nicht um eine arithmetische Berechnung, sondern um eine pflichtgemäße Abwägung der verschiedenen Aspekte in pädagogischer Verantwortung. Zu berücksichtigen sind dabei auch die Leistungsentwicklung des Kindes (bei einem positiven Trend ist im Zweifelsfall die bessere Note zu erteilen) sowie besondere Schwierigkeiten, die z.B. in die Festsetzung eines Nachteilsausgleichs oder die Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs münden können.
Die Leistungsrückmeldung steht auf der einen Seite, was man daraus macht, auf der anderen: Die, die sich über positive Rückmeldungen freuen, werden dadurch bestärkt, sodass sie weiterhin gute Leistungen erbringen. Und wenn Noten weniger positiv sind, muss es auf der Basis der Dokumentation der individuellen Lernentwicklung (ILE) darum gehen, wie sich die Leistungen zukünftig verbessern lassen. Daher streben wir größtmögliche Transparenz und Klarheit an, sowohl in Bezug auf die Grundsätze und Maßstäbe der Bewertung, als auch im Hinblick auf die Anforderungen der Fächer. Um aus der Leistungsrückmeldung, die in einer Note zusammengefasst ist, Aspekte für eine zukünftige Förderung abzuleiten und die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbsteinschätzung zu unterstützen, werden die Noten vor den „Zwischen-“ und Zeugnisnoten mit den Schülerinnen und Schülern erörtert; allerdings darf dabei nicht der Eindruck entstehen, Noten würden „verhandelt“ – die pädagogische Verantwortung bleibt bei den Lehrkräften. Auch Sie als Eltern können und müssen natürlich im Rahmen von Gesprächen, die Sie mit den Lehrkräften führen, so detailliert wie nötig über die Leistungen Ihres Kindes informiert werden. Grundlage für ein solches Gespräch ist die regelmäßige Dokumentation der Lehrkräfte zu ihren Beobachtungen und den Leistungsfeststellungen, die für die begründende Abwägung bei der Notengebung von Bedeutung sind.
Bereits im Elternbrief vom April 2017 habe ich auf die Notwendigkeit der direkten Kommunikation hingewiesen (s. auf unserer Homepage unter „Service“), dies gilt natürlich auch, wenn es Nachfragen zu Noten gibt. Denn es ist verständlich, wenn eine Schülerin oder ein Schüler die bessere Note knapp verpasst hat (und solche Fälle wird es bei allem Wohlwollen immer geben), dass dies frustrierend wirken kann. Aber die Entwicklung von Lösungsansätzen nach dem Prinzip „jetzt zeige ich meinem Lehrer, wie gut ich bin!“ geht im gemeinsamen Gespräch am besten – denn man muss genau hinschauen, wo die Schwierigkeiten liegen, um hieraus eine Verbesserungsperspektive zu entwickeln. Individuelle Förderung gehört mittlerweile an allen Schulen zum Pflichtprogramm!

3. Digitalisierung

Die Frage, wie lange man warten soll, bis Kinder mit Medien in Berührung kommen, stellt sich nicht mehr. Von Geburt an sind heutige Kinder mit dem Smartphone vertraut, sie beobachten, wie Erwachsene die Geräte verwenden und welche Bedeutung sie für die Eltern haben, Kinderspielzeug enthält mittlerweile oft kleine Computer, die mit Wischbewegungen gesteuert werden und das erste eigene Smartphone. Unabhängig von der Frage, wie man diese Entwicklung bewertet, hat die Frage der Nutzung digitaler Medien mittlerweile Eingang in die große Politik gefunden. Gefordert wird sowohl, dass Kinder und Jugendliche den Umgang mit digitalen Medien als Kulturtechnik auch an der Schule trainieren, als auch, dass der Umgang kritisch reflektiert werden soll. Als Ergebnis sollen Schulen besser mit technischen Geräten ausgestattet werden. Auch unser „Gerätepark“ ist mittlerweile beachtlich, wir haben zahllose PCs und Laptops, Klassensätze mit I-Pads, 20 elektronische Tafeln u.v.a.m. Hierin spiegelt sich wider, dass digitale Medien mittlerweile als Arbeitsgeräte in unserem Schulalltag angekommen sind: Informationen werden im Internet recherchiert, Vokabeln online nachgeschlagen und unsere Oberstufenschüler müssen sich auf IServ krank melden. Dabei wissen wir, dass mit der Nutzung von IT-Technik andere Probleme verbunden sind: Wer in einer echten Bücherei recherchiert, weiß, dass er sich auf seine Quellen verlassen kann – anders im Internet, hier muss die Verlässlichkeit der Quelle geprüft werden; bei Nutzung einer Lexikon-App ebenso wie bei jeder anderen App geht es nicht nur um die primären Ziele, sondern auch darum, welche persönlichen Daten mit dem Herunterladen an die App-Betreiber weiter gegeben werden. Hieraus wird deutlich: Wir müssen uns nicht nur um die Nutzung der Medien kümmern, sondern auch um grundlegende Aspekte der Digitalisierung. Dementsprechend wird es im Rahmen des Medienkonzeptes, das wir zurzeit erarbeiten, einerseits darum gehen, wie beim Methodenkonzept zu überlegen, wie die Schülerinnen und Schüler für Schule sinnvolle Arbeitsroutinen aufbauen können. Daneben muss es aber auch um das gehen, was man als „Nebenwirkung“ der erwünschten arbeitserleichternden Wirkung bezeichnen könnte: Hierzu gehören Aspekte wie Computersucht, Verlust von Privatheit, der Trend zu einer individuell zugeschnittenen Präsentation von Information (Filterblase) und dauerhafte Erreichbarkeit. Vor dem Hintergrund, dass die Themen und Aufgaben von Schule ja nicht reduziert werden, kann dies nur gelingen, wenn auch im Elternhaus der Medienkonsum reflektiert und begleitet wird! In der politischen und in der öffentlichen Diskussion wird manchmal gefordert, dass die Unterrichtszeit, in denen digitale Medien verwendet werden, größer werden muss. Aber: Prozentuale Angaben, wie viel Unterrichtszeit mit Tafel und Buch, wie viel online verbraucht werden sollte, erlauben keine Aussage über die Qualität der Lernprozesse!

Gerade vor dem Hintergrund, dass in der Freizeit die Nutzungszeit und damit die Inanspruchnahme durch digitale Medien hoch ist, spricht dafür, an Schule den Medieneinsatz sehr bewusst zu dosieren. Dazu gehört für mich auch, dass wir eben mit echten Schulbüchern arbeiten, auch wenn es digitale Visionen für Tablets gibt. Es kommt ein weiterer Aspekt hinzu: Unterrichtsmaterialien, die für digitale Geräte entwickelt wurden, basieren oft auf sehr kleinschrittigen Aufgabenstellungen, die im Einzelnen bearbeitet werden. Die Erfahrung zeigt, auch wenn mit einem coolen Gerät gearbeitet wird, ein solches Verfahren ist relativ schnell ziemlich langweilig!

Auch wenn es Phasen der Einzelarbeit geben muss, so bleibt Lernen immer auch ein sozialer Prozess, der auch dadurch geprägt ist, dass in der Diskussion neue Fragen aufgeworfen werden. Das geht nur in einer Gruppe, in der immer wieder Schülerinnen und Schüler konkurrieren, wer als erstes die besten Antworten hat. Damit verbunden sind die Fragen, die gerade in der Pubertät auch dazu gehören: Welches Verhältnis von Anpassung und Individualität ist für jeden einzelnen jungen Menschen kennzeichnend, wieviel Opposition halten die Beziehungen zu Erwachsenen aus, wie ist die Rolle in der Gruppe?

Schule vermittelt eben nicht nur Lernstoff, sondern bietet Raum für soziale Erfahrungen! Und letzten Endes ist es die Mischung von sozialem Lernen und der lebendigen Erarbeitung von Kompetenzen in der Gruppe, die unterm Strich den Lernerfolg ausmachen!

Ziel für uns muss es daher sein, digitale Technik zur Verfügung zu stellen, die im Fachunterricht den Lernerfolg steigert und in deren Anwendung eine Technik, die den Schülerinnen und Schülern in der Regel aus ihrem privaten Alltag vertraut ist, trainiert wird. Weiterhin gehört dazu, den Einfluss der Medien auf unser Leben zu reflektieren. Eine besondere Bedeutung behält an Schule aber das analoge Erleben, das was die verschiedenen digitalen Medien noch nicht und hoffentlich nie nachbilden können: Dazu gehört die soziale Umwelt ebenso wie die reale Umgebung.

4. Haus und Hof

In Ansätzen ist er schon erkennbar, der neue Schulhof: Die Formen haben sich verändert, neue Nutzungsbereiche werden erkennbar: Dazu gehören die runden Inseln in denen Sitznischen entstehen ebenso wie die neue Schwabbellmatte, die von immer neuen Schülergruppen entdeckt werden! In den Osterferien wird hoffentlich die Möblierung weiter vervollständigt! Dafür wird auch das beim Spendenlauf erlaufene Geld eingesetzt: Da ist an erster Stelle die große Bank im Innenhof zu nennen, die hoffentlich bald in Besitz genommen werden kann. In diesem Zusammenhang werden dann auch die Spendenlaufpreise bekannt gegeben!

Die Bauarbeiten für die neuen naturwissenschaftlichen Räume, die zum 01.08. in Betrieb genommen werden sollen, gehen planmäßig voran. Und auch das Projekthaus soll in den nächsten Monaten saniert werden. Bei Haus und Hof ist also alles im grünen Bereich!

5. Berufsorientierung

Mit der Umstellung auf das 9-jährige Gymnasium ist verbunden, dass im 11. Jahrgang, der jetzt ja wieder die Einführungsphase darstellt, eine vertiefte Berufs- und Studienorientierung stattfinden soll. Hierfür wird dem Fach Politik/Wirtschaft eine weitere Stunden zugeordnet, außerdem soll das Betriebspraktikum zukünftig im 11. Jahrgang stattfinden.
Die präzisierenden Vorgaben sind immer noch in der Erarbeitung, sodass wir auch mit der Umsetzung auf unsere Schule noch nicht beginnen konnten, sondern erst einmal Ideen und Gedanken sammeln. Auf der nächsten Schulelternratssitzung werden wir auch über mögliche schulische Maßnahmen sprechen, sodass wir die Elternsicht dann einbeziehen können.
Sicher ist, dass zukünftig im 11. Jahrgang ein Betriebspraktikum stattfinden soll. Bisher haben wir uns auf die Aussage aus dem Kultusministerium verlassen, dass für den jetzigen 10. Jahrgang eine Übergangsregelung gilt, weil diese Schülerinnen und Schüler ja schon in der 9. Klasse ein Praktikum hatten. Nun haben wir allerdings im Entwurf der Oberstufenverordnung entdeckt, dass ab dem kommenden Schuljahr der Praktikumsbericht im 11. Jahrgang eine Klausur im Fach Politik/Wirtschaft ersetzen soll. Das würde bedeuten, dass doch ein Praktikum stattfinden muss. Deshalb gehen wir jetzt auf Nummer sicher und legen für den jetzigen 10. und zukünftigen 11. Jahrgang fest, dass ein Betriebspraktikum im Zeitraum vom 14. bis zum 25. Januar 2019 zu absolvieren ist. Dabei ist uns klar, dass der Vorlaufzeitraum für die Suche von Praktikumsplätzen eigentlich ein Jahr betragen sollte. Ich bitte um Verständnis, dass das in diesem Schuljahr nicht möglich war. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler werden nach den Osterferien von ihren Politiklehrkräften über weitere Einzelheiten informiert. Ein Informationsblatt zur Suche eines Praktikumsplatzes finden Sie demnächst auf unserer Homepage unter „Jahrgänge 5 – 10“.

Auch wichtig:

Auch in diesem Halbjahr, vom 16. bis 20. April erhalten die Schülerinnen und Schüler wieder Zwischennoten (als zusammenfassende Note für das bisherige Schuljahr), die die Grundlage für Nachverwarnungen darstellen und die eine oder den anderen hoffentlich noch mal motivieren, zum Schluss richtig Gas zu geben!

Noch ein Hinweis zum Verfahren bei krankheitsbedingten Fehlzeiten: Wie bisher melden Sie bitte Ihr Kind am ersten Vormittag, an dem es nicht zur Schule kommen kann, im Sekretariat oder über eine Mitschülerin/ einen Mitschüler krank. Die schriftliche Entschuldigung erfolgt im „gelben Heft“ innerhalb von 10 Schultagen nach der Rückkehr an die Schule. Dieses Verfahren ist auch auf der Homepage unter Service / häufig gestellte Fragen gespeichert.
Wie immer bitte ich darum, auf Eltern-Taxis zu verzichten! Besonders gefährlich sind wendende oder rückwärtsfahrende PKWs zwischen lauter Fußgängern und Radfahrern in der Einfahrt zum Lehrerparkplatz!

Nun wünsche ich allen schöne Ferien und ein fröhliches Osterfest!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Renate Richter, Schulleiterin

P.S.: Nach wie vor gibt es meine offene Sprechstunde jeweils dienstags um 16.00 Uhr, in der Sie mich (am besten nach telefonischer Anmeldung) gerne besuchen kommen können!


Terminplan 2. Halbjahr 2017/2018 (Auszug)
März
Freitag 16.03. Volleyball-Turnier Jg. 10
Freitag 16.03. Unterricht nach Plan bis einschl. 9. Stunde
Mo. – Di. 19.03. – 03.04. Osterferien
Freitag 31.03. Letztmöglicher Termin für Anträge auf Rückgang in den vorherigen Jahrgang
April
Mi. – Mi. 04.04. – 09.04. Spanische Austauschschüler in Ganderkesee
Donnerstag 05.04. Letzter Schultag Jg.12
Mo. – Mi. 09.04. – 18.04. Anmeldung für die Intensivkurse Qu. 4
Montag 16.04. – 20.04. Wahl der Fächer für die Einführungsphase
Mo. – Do. 16.04. – 19.04. Hospitationen der GS´en am GymGan
Montag 23.04. Beginn der Intensivkurse (4. Quartal)
 Mittwoch 25.04. 17:00 Fachkonferenz Chemie
Donnerstag 26.04. Zukunftstag (Ausstellung: 07. – 15.05.)
26.04. Infoveranstaltung für Eltern der 4. und 5. Klassen; Wahl der 2. Fremdsprache (Frz/La)
26.04. 17:00 FK Informatik
Montag 30.04. Ferientag
Mai
Dienstag 01.05. Maifeiertag
02.05. 17:00 Fachkonferenz Biologie
Mi. – Mi. 02.05. – 09.05. Wahl 2. Fremdsprache Klasse 5
Do. oder Fr. 03. /04.05 Vocatium Oldenburg (Jg. 11)
Do 03.05. Big Challenge
Do. – Sa. 03.05. – 05.05. Anmeldung der künftigen Fünftklässler
Donnerstag 10.05. Himmelfahrt
Freitag 11.05. Ferientag
So. – Di. 20.05. – 21.05. Pfingsten und Pfingstferien
Mittwoch 23.05. Unterrichtsfrei (Mündliches Abitur)
Mi.-Fr. 23.05. – 25.05. mündliches Abitur
Freitag 25.05. 14:00 Nachschreibtermin I Mittelstufe
Sa – Fr 25.05. – 01.06. Austausch nach Spanien
Mittwoch 30.05. 16:00 3. Dienstbesprechung des Kollegiums
Mittwoch 30.05. 17:00 3. Gesamtkonferenz
Juni
Dienstag 05.06. 17:00 Sitzung des Schulvorstandes
DienstagÂÂÂ 05.06. 10:30 Bekanntgabe Ergebnisse der schriftl. Abiprüfung
Mittwoch 06.06. 19:00 Elterninformation zu den Zeugniskonferenzen
Mittwoch 06.06. 20:00 Schulelternratssitzung
Freitag 08.06. bis 12:00 Meldung zu mündlichen Abitur-Nachprüfungen
Di. – Do. 12.06. – 14.06. 15:00 Zeugniskonferenzen
Di 12.06. 19:30 Vortrag Moritz Becker zum Thema Smartphone-Nutzung
Fr. – So. 15.06. – 17.06. ab 16:00 Niederdt. Jugendtheaterfestival
Montag – Di. 18.06. – 19.06. Mündliches Abitur in den schriftl. Prüfungsfächern
Mo. – Mi. 18.06. – 20.06. Projekttage, Präsentation am Mittwoch Nachmittag
Freitag 22.06. 16:30 Entlassung der Abiturienten
Mittwoch 27.06. 3. Stunde Zeugnisausgabe, danach DB
Do. – Mi. 28.06. – 08.08. Sommerferien

Weitere Informationen unter www.gymnasium-ganderkesee.de