Tabletklassen

Auf dieser Seite finden Sie häufig gestellte Fragen zur Tableteinführung am Gymnasium Ganderkesee. Wir hoffen, dass wir damit auch Ihre Fragen beantworten können.

Häufig gestellte Fragen zu den Tabletklassen

Die Arbeit mit schülereigenen Tablets bietet viele Vorteile für das Lernen und Lehren. Förderung des individuellen Lernens und der Selbsorganisation:

Tablets bieten eine breite Palette von Lern-Apps und Online-Ressourcen, die den Schülern ermöglichen, ihren individuellen Lernfortschritt zu verfolgen und sich in ihrem eigenen Tempo weiterzuentwickeln. Dies unterstützt differenziertes Lernen und ermöglicht es jedem Schüler, sich optimal zu entfalten. Förderung der digitalen Kompetenzen für die Berufswelt:

Tablets als Lernmittel ermöglichen es den Schüler*innen, frühzeitig digitale Kompetenzen zu entwickeln, die heutzutage in nahezu allen Berufsfeldern gefragt sind. Durch die Arbeit mit Tablets lernen die Jugendlichen den sicheren Umgang mit digitalen Medien und sind so besser auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt vorbereitet.

Verbesserung der Unterrichtsqualität: Der Tableteinsatz ermöglicht interaktives, kollaboratives und abwechslungsreiches Lernen, wodurch Lehrkräfte und Lernende gemeinsam in Richtung einer neuen Lernkultur gehen. Als Beispiele für den vielfältigen funktionalen unterrichtlichen Einsatz seien genannt:
  • Multimediale Onlineressourcen können in den Fremdsprachenunterricht eingebunden werden (Text-, Video-, Hörbeispiele, Zusatzmaterialien der Schulbuchverlage).
  • Recherchen im Internet und in digitalen Nachschlagewerken (Wörterbücher, Formelsammlungen, Atlanten) können die konventionellen Unterrichtsmaterialien sinnvoll ergänzen.
  • Schüler*innen teilen ihre Ergebnisse auf IServ unkompliziert miteinander und arbeiten an gemeinsamen Lernprodukten.
  • Schüler*innen fertigen ansprechende und lernwirksame Lernzettel, Mitschriften oder Protokolle an, die unterschiedliche Medientypen (Fotos, Videoaufnahmen, Tondokumente) in einer Datei verbinden. Komplexe Inhalte werden visuell gestützt vermittelt.
  • Neue digitale Lernprodukte werden in Einzel- oder Partnerarbeit erstellt (kreative Kurzfilme, Erklärvideos, Podcasts, Präsentationen, Mindmaps).
  • Fachliche Inhalte werden mithilfe spezieller Apps individualisiert geübt und wiederholt (z.B. Quizlet zum Erstellen von Karteikarten und zum Vokabellernen).
Die Einführung in Klasse 9 bietet zwei Hauptvorteile: Einerseits haben die Schüler*innen so in Klasse 5-8 genügend Zeit, ihre Handschrift und analoge Kompetenzen wie bspw. die Organisation von Arbeitsmaterialien zu entwickeln. Andererseits werden die Schüler*innen über das Medien- und Methodenkonzept unserer Schule in den Jahrgängen 5-8 schrittweise an den lerneffizienten Umgang mit den Tablets herangeführt (Nutzung der Tabletkoffer), wodurch der Übergang zum Tablet-basierten Unterricht im Jahrgang 9 erleichtert wird. In der 9. Klasse wird so eine dem Alter entsprechende selbstständige Nutzung des Tablets als Arbeitsgerät angebahnt.
Für uns als Gymnasium Ganderkesee basiert die Entscheidung auf herstellerunabhängigen Kriterien, die bestmöglichst erfüllt sein müssen, um ein Tablet für den Einsatz in der Schule auszuwählen. Zu diesen Kriterien gehören:
  • ein einheitlicher Gerätetyp ist notwendig (aus praktischen Gründen und aufgrund Vorgabe MK in schriftlichen Abschlussarbeiten): "Die Geräte einer Prüfungsgruppe müssen vergleichbare Leistungsmerkmale aufweisen (u. a. Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit). Innerhalb einer Prüfungsgruppe ist als Hilfsmittel das gleiche Programm bzw. die gleiche App mit denselben Funktionsweisen zu verwenden." RdErl. d. MK v. 02.11.2020 – 33-83 212/1-02/19 – VORIS 22410 –),
  • ein realistischer langer Nutzungszyklus von mindestens 5 Jahren, in dem es auch noch Systemupdates gibt, sodass das iPad die Schüler*innen bei einer Einführung in Klasse 9 die gesamte Schullaufbahn bis zum Abitur zuverlässig begleitet,
  • die Möglichkeit der Parallelnutzung verschiedener Gerätetypen und -generationen, ohne große Umstellungen oder Unterschiede in der Nutzung, ein durch das Ministerium zugelassener sicherer Prüfungsmodus, der einfach und durch jede Lehrkraft einstellbar und überprüfbar ist,
  • ein hohes Maß an Sicherheit, welche durch ein geschlossenes System besser gewährleistet wird,
  • eine große Auswahl an Apps für den Bildungsbereich, die möglichst günstig (Rabatte über Volumenlizenzen im Bildungsbereich) oder kostenlos für den Bildungsbereich genutzt werden können,
  • ein möglichst hürdenlose und zuverlässige Nutzung in der technischen Infrastruktur der Schule bzw. der Schulen des Landkreises bei einem Schulwechsel (z.B. an eine BBS).
Als Mindestanforderung haben wir ein iPad mit mindestens 9.7" Bildschirmdiagonale, 64 GB Speicher und einem absehbaren Updatezyklus von noch fünf Jahren festgelegt. Dementsprechend sollte mindestens ein iPad der 9. Generation (Stand Feb. 2024) verwendet werden. Leistungsstärkere (und teurere) Modelle wie das iPad-Air oder das iPad-Pro können zwar verwendet werden, bieten für die schulische Arbeit aber keinen (nennenswerten) Mehrwert. Allerdings können ggf. auch ältere Geräte nach Rücksprache verwendet werden. Setzen Sie sich dafür bitte unter tablet@gymnasium-ganderkesee.eu mit uns in Verbindung.
Benötigt wird neben dem iPad zwingend:
  • ein Stift
  • eine Tastatur
  • Kopfhörer (v.a. den Musikunterricht und die Fremdsprachen), z.B. Nutzung bereits privat vorhandener Kopfhörer mit Bluetoothverbindung oder mit Lightninganschluss
Dringend empfohlen wird:
  • eine Hülle für den Schutz des Gerätes
Das Zubehör muss dabei selbstverständlich nicht notwendigerweise von Apple kommen, da auch andere, günstigere Anbieter gute Alternativen anbieten.
Neben den Kosten für das Tablet kommen noch weitere Kosten hinzu, wie z.B. für das Zubehör. Das Zubehör muss selbstverständlich nicht von Apple sein, da es hier auch kostengünstigere Alternativen gibt. Mit folgenden Kosten ist zu rechnen:
  • iPad: ab 350€ (z.B. für ein iPad 9. Generation)
  • Stift: 120€ (Apple Pencil) oder ab 20€ (alternativer Anbieter)
  • Tastatur: 200€ (Apple Tastaurhülle), 80€ (Logitech Tastaturhülle) oder ab 30€ (alternativer Anbieter)
Gesamt: ab 400€

Hinzu kommen die Kosten für die Taschenrechnerleihe in Jg. 7/8 (insgesamt 10€) und für die Taschenrechner-App in Jg. 12/13 (ca. 40€ - gegenüber dem Kauf des Gerätes für ca. 130€) sowie die digitalen Schulbücher.

Für die Jahrgänge 9-13 ergeben sich damit Gesamtkosten von etwa 920€ (inklusive der digitalen Schulbücher). Demgegenüber stehen Kosten von etwa 720€, die ohne die Einführung der Tablets für Bücher und Taschenrechner anfallen würden, da die digitalen Schulbücher häufig etwas günstiger als die gedruckten Exemplare sind.

Letztendlich ergeben sich damit im Vergleich Mehrkosten von rund 200€ über die gesamte Nutzungsdauer von fünf Jahren in der Schule.
Sollte die Anschaffung eines Tablets aus finanziellen Gründen nicht möglich sein, so sprechen Sie uns bitte frühzeitig an. Neben der Möglichkeit einer 0%-Finanzierung bei privaten Anbietern besteht in diesem Fall die Möglichkeit, ein iPad gegen eine geringe Gebühr für einen begrenzten Zeitraum von der Schule zu leihen.
Grundsätzlich können Sie ein iPad bei einem Händler ihrer Wahl kaufen. Als Schule bieten wir die Onlinebestellung über den folgenden Händler an:

  • Gesellschaft für digitale Bildung mbh
  • A Converge Company
  • Friesenweg 5g
  • 22763 Hamburg
  • Die Bestellung geht über folgenden Link und die jeweils passenden Anmeldedaten, siehe unten:

  • https://schooltab.gfdb.de/
  • Für ein iPad 10. Generation mit 64 GB und verschiedenen Zubehöroptionen verwenden Sie bitte folgende Anmeldedaten: (Diese Speichervariante ist für die schulischen Anforderungen vollkommen ausreichend)

  • Benutzername: GG24GB64
  • Passwort: 27777
  • Für ein iPad 10. Generation mit 256 GB und verschiedenen Zubehöroptionen verwenden Sie bitte folgende Anmeldedaten:

  • Benutzername: GG24GB256
  • Passwort: 27777
  • Das Portal ist bis zum 05.05.2024 geöffnet, um eine Lieferung noch vor den Sommerferien zu ermöglichen.
    Ja, es kann auch ein bereits vorhandenes Gerät verwendet werden. Allerdings muss dieses Gerät, damit es in das Verwaltungsystem der Schule integriert werden kann, auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden, da wir ansonsten keinen sicheren Prüfungsmodus aktivieren können. Dieser ist aber notwendig, damit das Gerät in Klassenarbeiten, Klausuren und später dem Abitur verwendet werden kann. Beachten Sie bitte, dass ein Aufspielen eines Komplettbackups danach nicht mehr möglich ist. Separat gespeicherte Daten wie PDFs, Bilder oder Goodnotes-Dateien können natürlich wieder aufgespielt werden. Die Geräte müssen hierfür in der Schule abgegeben werden. Ab April können die Geräte in der Schule zwecks Einbindung ins MDM abgegeben werden. Nähere Informationen hierzu folgen.
    • Warum erfolgt eine Verwaltung der Geräte durch die Schule in einem Mobile Device Management (MDM) System? Die Verwaltung der Geräte ist notwendig, um auf den Geräten einen sicheren Prüfungsmodus aktivieren zu können, welcher vom Kultusministerium für die Verwendung in Klassenarbeiten und Klausuren vorgegeben ist. Zudem ermöglicht es den Lehrkräften, während des Unterrichts bestimmte Apps sperren zu können, um Ablenkungen zu vermeiden. Auch besteht so die Möglichkeit, Apps (z.B. Goodnotes) kostenfrei auf die Geräte aufzuspielen, da wir hier über eine Schullizenz verfügen.
    • Warum wird Jamf als MDM verwendet? Programme und Apps, die die Verwendung eines Prüfungsmodus ermöglichen, müssen vom NLQ einen Belastungstest bestehen, damit sie zugelassen werden. Die dafür notwendigen Veraussetzungen werden von Jamf erfüllt. Zudem ist die Administration mit Jamf im Vergleich zu anderen Anbietern relativ unkompliziert. Darüber hinaus wird die Software vom Medienzentrum des Landkreises Oldenburg verwaltet und durch den Landkreis Oldenburg den Schulen in seiner Trägerschaft kostenfrei zur Verfügung gestellt.
    • Warum muss das Gerät auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden? Für die Einbindung in Jamf ist es nötig, dass das iPad auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wird. Nur so kann das Gerät später mit einem geringen technischen und zeitlichen Aufwand in einen sicheren Prüfungsmodus versetzt werden, welches vom MK vorgegeben wird. Bei anderen möglichen Varianten der Administrierung könnten Tablets während der Prüfung ohne Wissen der Lehrkraft vom Schüler aus dem sicheren Prüfungsmodus entfernt werden. Der Prüfungsmodus von Jamf jedoch bleibt auch bestehen, wenn Tablets neu gestartet werden oder WLAN und Bluetooth ausgestellt werden.
    • Welche Zugriffsmöglichkeiten haben die Lehrkräfte/die Schule auf den Geräten? Was können Lehrkäfte/kann die Schule auf den Geräten der Schülerinnen und Schüler sehen? Im Unterricht kann die Lehrkraft durch die schulische Verwaltungssoftware (MDM) bzw. die Apple Classroom App, das Internet freigeben oder sperren. Es ist auch eine Einschränkung auf bestimmte Apps und iPad-Funktionen (für die Unterrichtszeit) möglich, z.B. das Wörterbuch, die Taschenrechner-App, das Grundgesetz. Auch kann der Bildschirm während der Unterrichtsstunde eingesehen werden. Die Schüler*innen werden dabei aber automatisch über die Einsichtnahme an ihrem Gerät informiert. (Das Einsehen des Bildschirms zu Hause ist technisch nicht möglich.)
    Beispielhafte Zugriffszwecke im Unterricht:
    • Das Arbeiten kann auf die Verwendung mehrerer einzelner Apps eingeschränkt werden, z.B. die Schulbuch-App und Goodnotes, die Taschenrechner-App oder das Grundgesetz.
    • Der Zugang zum Internet (Safari) kann unterbunden werden.
    • Der Zugang zum Internet kann auf eine oder einzelne Seiten eingeschränkt werden, um eine sinnvolle Recherche ohne Ablenkungen oder die Arbeit auf bestimmten Webseiten zu ermöglichen.
    Eine Einschränkung der Geräte außerhalb der Schule erfolgt nicht. Weitere Infos zu den Einschränkungen und Zugriffsmöglichkeiten durch Jamf und die Apple Classroom App finden Sie hier: Übersicht
    Das iPad kann mit einer persönlichen Apple-ID wie ein Privatgerät verwenden werden. Einschränkungen in der Benutzung werden lediglich in der Schule angewandt, sodass dort die Beschränkung auf bestimmte Apps und Funktionen möglich ist.
    Die Tablets sind über den "Kommunalen Schadensausgleich Hannover (KSA)" in der Schule und auf dem Schulweg versichert. Die maximale Versicherungssumme liegt bei 500€. Bei höherwertigen Geräten oder anderweitigen Schäden am Gerät kann ggf. eine private Versicherung abgeschlossen werden. Sollte ein Gerät kaputt gehen, kann von der Schule für einen begrenzten Zeitraum ein Ersatzgerät gestellt werden. Nähere Informationen finden Sie hier: Merkblatt KSA
    Geplant sind Einführungstage für die Tabletnutzung (mit geschulten Lehrkräften) zu Beginn des Schuljahres 2024/25. Im Fokus stehen folgende Themen:

    • grundlegendes Know-How: Bedienung und gemeinsame Einrichtung des iPads (z.B. Konten für digitale Schulbücher, Mail, WebDav, Fokusmodi für Arbeiten ohne Ablenkung)
    • Grundwissen zu Datenschutz und Urheberrecht (z.B. Thema Fotos)
    • Besprechen von Regeln zum unterrichtlichen Umgang mit den Tablets
    • Umgang mit der Notizenapp "GoodNotes" zur Mappenführung
    • Erstellen von Backups (z.B. von GoodNotes) auf IServ

    Ein Konzept für eine Anlaufstelle bei technischen Fragen für Schüler*innen und Lehrkräfte im weiteren Verlauf des Schuljahres wird zurzeit erarbeitet.

    Möglich sind dabei:
    • iPad-Scouts pro Klasse (erfahrene SuS helfen Mitschülerinnen und Mitschülern) als Dienst in Jg. 9
    • die Einrichtung einer Supportstunde für SuS (und Lehrer)
    • eine AG Medienteam
    Nein, aber es ist durchaus möglich, dass in Phasen des Unterrichts es zum Teil praktischer sein kann, das Buch neben dem iPad betrachten zu können (z.B. beim Arbeiten mit längeren Texten oder detaillierten Grafiken im Schulbuch). Daher werden von Zeit zu Zeit analoge und digitale Medien kombiniert werden. Für diesen Zweck wird die Schule die entsprechende benötigten Druckwerke vorhalten, sie müssen nicht angeschafft werden.
    Um eine doppelte Anschaffung von Taschenrechner und Tablet zu vermeiden, bieten wir im 7 Jahrgang die Möglichkeit an, den Taschenrechner gegen eine geringe Gebühr für zwei Jahre zu leihen. Ab dem 9. Jahrgang kann der Taschenrechner dann als App auf dem Tablet benutzt werden, welche in der Grundversion kostenlos ist und problemlos bis zum 11. Jahrgang genutzt werden kann. In der Kursstufe muss dann die kostenpflichtige Variante abonniert werden (siehe zuvor). Daneben ist es natürlich weiterhin möglich, den bisherigen Taschenrechner zu erwerben und im Unterricht zu verwenden.
    Die digitale Mappenführung ist für den gesamten 9. Jahrgang verbindlich. In Einzelfällen sind jedoch weitere Arbeitsmaterialien notwendig, sodass z.B. wie bisher das gedruckte Arbeitsheft in Englisch und Französisch und ggf. in Mathe angeschafft werden muss, da es hiervon bisher keine digitale Variante gibt.

    Die genauen Vorgaben zu Anschaffungen sind der Materialliste für den 9. Jahrgang zu entnehmen.

    Da neben dem Tableteinsatz auch regelmäßig die Handschrift geschult werden soll, sind Papier und Stift weiterhin täglich mitzubringen. So sollen z.B. längere Texte wie einzelne Hausaufgaben oder Textaufgaben im Unterricht oder auch geometrische Aufgaben mit Zirkel und Lineal weiterhin regelmäßig handschriftlich abgefasst werden. Dies dient neben dem eigentlichen Zwecke der Schulung der (analogen) Handschrift auch der Vorbereitung von Klassenarbeiten und des Abiturs (siehe auch die nächste Frage) sowie dem Schreiben längerer Texte im Allgemeinen.
    Klassenarbeiten und z.T. auch Tests werden weiterhin handschriftlich auf Papier verfasst. Diese Entscheidung begründet sich vor allem darin, dass das Kultusministerium bisher vorsieht, dass auch das Abitur weiterhin handschriftlich auf Papier verfasst wird. Die Tablets können in Prüfungssituationen aber als Hilfsmittel eingesetzt werden (z.B. digitales Wörterbuch, Taschenrechner-App, Grundgesetz als App), dafür werden sie in den Prüfungsmodus versetzt.
    Sollten Sie weitere Fragen haben, schreiben Sie uns gerne eine eMail an tablet@gymnasium-ganderkesee.eu