Mitteilungen an die Eltern, Oktober 2019

Liebe Eltern,
Klimawandel und Klimapolitik werden zurzeit quer durch alle Generationen diskutiert. Dabei muss jede und jeder mit dem Dilemma umgehen, dass wir alle auf die eine oder andere Art zum Klimawandel beitragen. Auch wenn ein klimafreundlicher „Idealzustand“ im persönlichen Lebenswandel kaum zu erreichen ist, werden wir alle unser Konsumverhalten kritisch beleuchten und ggf. ändern müssen. Dabei stehen wir auch als Schule in der Verantwortung. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, dass wir auf Initiative der Schülervertretung Plastikeinweggeschirr in der Schule verboten haben. So gab es am 14.06.2019 bei der Präsentation der Projekte zum Thema „Be the Change – die Zukunft sind wir“ Kaffee aus Keramik-Pötten. Auch unsere Cafeteria wird nach einer kurzen Übergangszeit kein Plastikeinweggeschirr mehr verwenden. Die Einnahmen der Projekttage werden auf Wunsch der Schülervertretung u.a. an den Verein Prima Klima aus Bergisch Gladbach gehen, der sich für den Erhalt und die Mehrung von Wäldern einsetzt. So werden wir einen kleinen Beitrag für eine verstärkte Bindung von CO2 leisten. Dass auch jeweils gut 1000 € an das Kinderhospiz Löwenherz in Syke und die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) gehen, zeigt, wie vielfältig die Zukunftsaufgaben sind, die für die Jugendlichen bedeutsam sind und die wir als Schule im Blick behalten müssen. Im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen im Moment die „Fridays for Future“-Demonstrationen, die nach meiner Überzeugung wichtig dafür waren, dass das Thema Klimaschutz deutlich stärker in den Fokus der Politik gerückt ist. Dass Ganderkeseer Jugendliche anscheinend nur in einem geringen Umfang an „Fridays for Future“ – Demonstrationen teilnehmen, ist ihr gutes Recht. Daher registriere ich mit Sorge den vorwurfsvollen Unterton der NWZ, die in der Schlagzeile auf die nicht teilnehmenden Schüler verweisen anstatt auf die teilnehmenden Ganderkeseer („Keine Schüler am Klimafreitag in Ganderkesee“). Von einzelnen Eltern wird gelegentlich unterstellt, dass die Nichtteilnahme des eigenen Kindes an der restriktiven Haltung der Schule läge; daher verweise ich ausdrücklich noch einmal auf die schulinterne Regelung, die auf der Homepage unter „Allgemeines“ abgespeichert ist. Wenn man Jugendliche selber nach ihrer Einschätzung von „Fridays for Future“ fragt, bekommt man oft nachvollziehbare Argumente zu hören: So wird zum Beispiel der Gegensatz von Schulpflicht und Demonstration als nicht hilfreich wahrgenommen, weil Bildung als Schlüssel für die Lösung auch der mit dem Klimawandel verbundenen Probleme gesehen wird. Zudem wird im Gespräch deutlich, dass Jugendliche sehr sensibel darauf reagieren, wenn Erwachsene versuchen, für die junge Generation zu sprechen, wenn sie – so sehen es die Jugendlichen – versuchen, sich das Thema anzueignen. Das ist im Einzelfall sicherlich gut gemeint, kann aber ebenso wenig eine Lösung sein wie die Erwartung, die Schule werde für eine Teilnahme an „Fridays for Future“ sorgen. Wir sollten uns fragen, ob durch moralischen Druck, der durch die Erwartung, auch die Ganderkeseer Jugendlichen sollten sich am neu erwachsenen Politikinteresse der jungen Generation beteiligen, aufgebaut wird, nicht das Gegenteil erreicht wird. Stattdessen möchte ich Sie als Eltern ermutigen, mit Ihrem Nachwuchs offen über Klimapolitik und die damit verbundenen Fragen auch für das eigene Leben zu sprechen. Ein guter Anlass dafür ist eine Vortragsveranstaltung, die wir gemeinsam mit dem Aktionsbündnis „Prima Klima“ in Ganderkesee am 19.11.2019 um 19.30 Uhr in unserer Aula durchführen: Prof. Dr. Henning Austmann wird zum Thema „Global denken – lokal handeln“ viele gute Argumente und praktische Anregungen liefern! Unsere 11. Klassen werden diesen Vortrag im Unterricht vorbereiten und gemeinsam an der Veranstaltung teilnehmen.

Unterrichtsversorgung
Auch wenn im Unterricht in der Welt so viel passiert, dass der Schulalltag im Vergleich dazu als trocken wahrgenommen werden könnte, ist eine gute Allgemeinbildung, die sich eben nicht nur an Aktualität orientiert, unverzichtbar. Dafür benötigen wir die entsprechenden Fachlehrkräfte, erfreulicherweise kann ich Ihnen auch in diesem Schuljahr mit Frau Nanni-Sophie Munzel (Englisch und Musik), Frau Franziska Sieburger (Biologie, Kunst, evangelische Religion) und Frau Lisa Terfehr (Deutsch und Erdkunde) drei neue Lehrerinnen vorstellen! Mit Frau Janßen (Englisch, Französisch) und Frau Jobmann (Biologie, Musik) haben wir außerdem zwei neue Referendarinnen bekommen. Zudem kommen im Laufe des Schuljahres mehrere Lehrkräfte aus der Elternzeit zurück.
Unterm Strich können wir auch in diesem Schuljahr den Pflichtunterricht planmäßig erteilen.

Präventionsbausteine
Schule ist nicht nur Unterrichtsort, Schule ist auch Lebensraum: Besonders deutlich wird dies, wenn man sieht, wie herzlich sich Schülerinnen und Schüler nach Ferien (oder auch nach kürzeren Zeiträumen) wieder begrüßen!
Und dies ist nicht selbstverständlich, denn Klassenkameraden kann man sich nicht aussuchen – trotzdem muss das soziale Miteinander funktionieren. Daher führt unser Schulsozialpädagoge Herr Björn Knölke zusammen mit Frau Pieper bereits im 5. Jahrgang den Klassenrat ein, mit dessen Hilfe die Kinder Probleme klären lernen. Das dabei vermittelte standardisierte Vorgehen ist wichtig auch für die folgenden Jahre, denn in der Pubertät gewinnt die Gleichaltrigengruppe, also die Klasse, an Bedeutung, die auch bei Schwierigkeiten integrierend und beruhigend wirken kann. Weitere Präventionsbausteine werden jeweils klassenweise in allen Jahrgängen durchgeführt; die Schwerpunkte hat Herr Knölke aus den Ergebnissen der 2019 an unserer Schule durchgeführten Präventionsstudie SCHULBUS abgeleitet. Da Kinder immer früher Smartphones benutzen dürfen, findet bereits in den 5. Klassen im Zusammenhang mit der Einführung in unsere Schulplattform „IServ“ ein Modul zur Sicherheit im Umgang mit Daten statt, bei dem uns Herr Heil vom Ganderkeseer Jugendzentrum unterstützt. Im 6. Jahrgang erklärt Herrn Klinger von der Polizei Wildeshausen die strafrechtlichen Aspekte von Mobbing und Cybermobbing. Da die SCHULBUS-Umfrage zeigte, dass auch in Ganderkesee die Wahrscheinlichkeit für eine Begegnung mit Cannabisprodukten gestiegen ist, führt Frau Rüschendorf von der Fachstelle Sucht (Diakonie Landkreis Oldenburg) mit allen 7. Klassen ein Modul zur Drogenprävention durch. Im Jahrgang 8 findet die Alkoholprävention statt. Wir haben diesen Termin bewusst vor den Fasching gelegt; denn bereits häufiger wurde berichtet, dass Kinder dieser Altersstufe sich beim Fasching einen in Bezug auf Alkohol sehr großen Spielraum nehmen und leider auch an Alkohol kommen konnten. Es ist uns daher ein Anliegen, Themen wie „Gruppendruck“, riskanten Alkoholkonsum und auch notwendige erste Hilfe-Maßnahmen bei Alkoholvergiftung zu thematisieren. Im 9. Jahrgang geht es um den Umgang mit und in sozialen Medien, um die Stärkung der kommunikativen Kompetenz in Konflikt- und Risikosituationen.
Und dieser Termin gilt für alle Eltern: Nach Rücksprache mit den Schulelternvertretern planen wir für Montag, den 04.11. um 19.30 Uhr einen Vortrag zum Thema Drogen, Referent ist Herr Eggers von der Polizei Delmenhorst. Sie sind herzlich eingeladen, gerne auch mit Ihren Kindern!

Berufsorientierung
Zu den Neuerungen, die seit dem letzten Schuljahr greifen, gehören u.a. mehr Praxistage: Daher gibt es bei uns neben dem 14-tägigen Betriebspraktikum im 11. Jahrgang ein einwöchiges Praktikum im 9. Jahrgang und die verbindlichen Zukunftstage im 5. und 6. Jahrgang; die jeweiligen Termine finden Sie in der Übersicht. Neu hinzukommen wird zudem das Angebot eines so genannten Kompetenzfeststellungsverfahrens, zu dem wir gemäß Erlass verpflichtet sind. Welches der angebotenen Verfahren wir nutzen werden, steht noch nicht fest, aber die Konzepte ähneln sich: Dabei werden durch Tests Kompetenzen erfasst, z.B. anhand von Bildern das räumliche Vorstellungsvermögen oder anhand eines Fallbeispiels mit vorgegebenen Antworten die Kommunikationskompetenz. In Verbindung mit einer Abfrage der Interessen erstellen die Kompetenzfeststellungsprogramme dann ein individuelles Profil, aus dem mögliche berufliche Perspektiven abgeleitet werden. Da man solche Verfahren immer auch kritisch sehen kann, ist es wichtig, dass in der Berufsorientierungsstunde im 11. Jahrgang deren Konzeption und Aussagekraft reflektiert werden.
Insgesamt ist festzustellen, dass heutige Schülerinnen und Schüler sich immer früher mit ihrer beruflichen Perspektive befassen; allerdings ist hierdurch auch ein gewisser Druck entstanden, dass man sich eben entschieden haben muss, auch wenn die Jugendlichen eigentlich noch gar nicht so weit sind. Auch vor diesem Hintergrund begrüße ich sehr, dass mit Herrn Falk Logemann ein professioneller Berufsberater der Arbeitsagentur Sprechstunden bei uns in der Schule anbietet; die Sprechtermine werden am schwarzen Brett zwischen B- und F-Trakt ausgehängt.

Epochaler Unterricht
Fächer, die in der Stundentafel als einstündig aufgeführt sind, können auch für ein Halbjahr („epochal“) zweistündig erteilt werden. Im Folgenden sind die epochal erteilten Fächer aufgeführt; auch wenn der Unterricht nur über ein Halbjahr läuft, sind die Noten versetzungsrelevant! Nicht extra genannt wird der einstündige Unterricht.
Die Klassen 5c und 5 em haben im 1. Halbjahr Physik und im 2. Halbjahr Chemie, die 5a, 5b und 5d haben im 1. Halbjahr Chemie und um 2. Halbjahr Physik.
Die 6a hat im 1. Halbjahr Erdkunde und Kunst, im 2. Halbjahr Biologie und Chemie. Die 6b hat im 1. Halbjahr Chemie und Kunst, im 2. Halbjahr Biologie und Physik, die 6c hat im 1. Halbjahr Biologie und Erdkunde, im 2. Halbjahr Chemie und Kunst, die 6d hat im 1. Halbjahr Chemie und Kunst, im 2. Halbjahr Erdkunde und Physik, die 6m hat im 1. Halbjahr Biologie und Erdkunde, im 2. Halbjahr Kunst und Physik.
Die 7a, 7c und 7m haben im 1. Halbjahr Physik und im 2. Halbjahr Geschichte, die 7b und die 7 d haben im 1. Halbjahr Geschichte und im 2. Halbjahr Physik.
Die 8a hat im 1. Halbjahr Erdkunde und Kunst, im 2. Halbjahr Geschichte und Musik. Die epochalen Fächer für die 8b und die 8c sind Musik und Kunst (1. Hj), Erdkunde und Geschichte (2. Hj); für die 8d sind dies Erdkunde und Kunst (1. Hj), Geschichte und Musik (2. Hj), für die 8e Geschichte und Kunst (1. Hj), Erdkunde und Musik (2. Hj), für die 8m Geschichte (1. Hj), Kunst (2. Hj).
Alle 9. Klassen haben im 1. Halbjahr Physik und im 2. Halbjahr Geschichte. Außerdem haben die 9a, die 9b und die 9d im 1. Halbjahr Musik und im 2. Halbjahr Chemie, die 9c und die 9m haben im 1. Halbjahr Chemie. Für die 9c und die Schülerinnen und Schüler der 9m, die nicht im Musikprofil sind, findet im 2. Halbjahr der epochale Musikunterricht statt. Für diejenigen, die im Musikprofil sind, ist nicht das Fach Musik epochal, sondern Erdkunde.
Die epochalen Fächer für die 10a sind Biologie (1. Hj) und Erdkunde (2. Hj), für die 10b, die 10c und die 10d Erdkunde (1. Hj) und Biologie (2. Hj), für die 10e Musik (1. Hj) und Biologie (2. Hj), für die Musikprofilschülerinnen und –schüler in der 10m ist Kunst, für diejenigen in der 10m, die nicht im Musikprofil sind, ist Musik im 1. Halbjahr epochal, für alle wird der Biologieunterricht im 2. Halbjahr erteilt.

Das ist noch wichtig
Da es immer mal wieder Fragen zu den verschiedenen Elterngremien gibt, haben wir eine entsprechende Übersicht auf die Homepage unter Allgemeines /Elternvertretungen gesetzt.
Frau Dr. Veronika Vahlhaus-Rutayungwa hat ihre Tätigkeit als Schulelternratsvorsitzende beendet. Ich danke ihr sehr herzlich für die 10-jährige vertrauensvolle Zusammenarbeit, die insbesondere geprägt war durch eine klare Werteorientierung: Ein entscheidendes Kriterium war dabei, dass wir Erwachsenen den Schülerinnen und Schülern auch in schwierigen Situationen Orientierung bieten und dass wir uns als Schule in diesem Sinne vorbildlich, aber auch im notwendigen Maße pragmatisch verhalten. Was wir in den vergangenen Jahren erreicht haben, basiert immer auch auf ihrem Einsatz. Deshalb möchte ich mich auch auf diesem Wege im Namen des Gymnasiums Ganderkesee sehr herzlich für ihr verlässliches Engagement bedanken!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Renate Richter

P.S.: Nach wie vor gibt es meine offene Sprechstunde jeweils dienstags um 16.00 Uhr, in der Sie mich (am besten nach telefonischer Anmeldung) gerne besuchen kommen können!

P.P.S.: Abholende „Elterntaxis“ sollten bitte NIE im Bereich der Parkplatzeinfahrt, sondern am besten außerhalb des Schulgeländes warten!

Unseren Kalender finden Sie auch auf der Homepage.

Liebe Eltern,

mit dem neuen Schuljahr blicke ich auf eine 10jährige Tätigkeit als Vorsitzende des Schulelternrates zurück. In dieser Zeit war das Gymnasium Ganderkesee einem großen Wandel unterworfen. Eine neue Schulleiterin hatte 2005 ihren Dienst angetreten. Im Lehrerteam fand ein Generationenwechsel statt. Die Schule bekam eine neue Ausrichtung, da nach politischem Willen nun insgesamt viel mehr Schüler zum Abitur geführt werden sollten. Sie wurde eigenverantwortliche Schule. In Ganderkesee wurde auf die Einrichtung einer Sekundarstufe II an einer der Oberschulen verzichtet. Durch die höheren Schülerzahlen, konnte das Angebot an Abiturprofilen fast komplettiert werden. Das Musikprofil wurde konsolidiert. Auf Italienisch als neue Fremdsprache folgte Spanisch. Es gelang Spanischlehrerinnen für die Schule zu gewinnen und so konnte das Fach auch im Abitur angeboten werden. Zuletzt wurde der bilinguale Unterricht aufgebaut. Die wachsende Schule brauchte neue Räume. Mit dem Landkreis Oldenburg als neuem Träger gelang es, einen neuen Gebäudetrakt zu errichten und die vorhandenen Gebäudeteile zu renovieren und modernen Standards anzupassen. Letztlich bekamen wir einen tollen Schulhof, der den Interessen aller Altersgruppen genügt.

Wir Eltern waren bei all diesen Themen gerne gefragt. Unsere Ideen waren willkommen und wurden miteinbezogen. Die gesamte Entwicklung konnte in Gesprächen mit der Landesschulbehörde, dem Kultusministerium, dem Landkreis und der Gemeinde vorangetrieben werden. Die äußerlichen Herausforderungen verlangten die Auseinandersetzung mit vielen Themen. Zum Beispiel über Medien, Handy, Methodentage, die Ganztagsschule, den Stufenplan, das Profil der Schule wurden in den Schulelternratssitzungen fruchtbare Diskussionen geführt, die zu Anträgen an die Gesamtkonferenz führten. Bei Problemen in Klassen wurde, wenn gewünscht, beratend zur Seite gestanden.

Das, was die Arbeit des Schulelternrates geprägt hat, war eine sachliche Formulierung von Elternmeinung und Stellungnahme zu Themen, die sich aus dem Schulalltag entwickeln. Lösungsansätze sollten die Atmosphäre für Lehrer und Schüler besser und schöner machen. Es kam darauf an miteinander im Gespräch zu bleiben, einander wahrzunehmen und das Gespräch in Konfliktsituationen aufrechtzuerhalten.

Die Schule ist ein Abbild unserer Gesellschaft im Miniformat. Es gibt so viele verschiedene Menschen mit eigenen Ideen und eigenen Lebensentwürfen. Einen guten Konsens zu erreichen und Rahmenbedingungen zu schaffen, welche die Lehrerschaft in ihrem Erziehungsauftrag unterstützen, ist die Aufgabe des Schulelternrates und seiner Vorsitzenden. So steht es im Schulgesetz. An dieser  Stelle sei meinen vielen Mitstreitern gedankt, die mir in vielerlei Hinsicht zur Seite standen. Ich bedanke mich bei meinen 3 Kindern, die jedes Einzelne für sich den Druck ausgehalten haben, den dieses Amt mit sich bringen kann. Ich danke den Lehrerinnen und Lehrern und einer Schulleiterin, die Diskussionen und Beiträge von Schülern und Eltern Raum geben.
Ich wünsche dem neuen Schulelternrat und seiner Vorsitzenden gutes Gelingen. Bleiben Sie ein gutes Team!
Dr. Veronika Vahlhaus-Rutayungwa